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26. Januar 2018

    80.000 Tonnenn


    Aus 80.000 Tonnen Braunkohle kann man 80 Millionen Kilowattstunden Strom herstellen.


    Das wäre die benötigte Menge, um 40 Millionen Elektroautos nachzuladen - wenn sie nie benutzt werden.

 


Selbstentladung ist etwas ganz Natürliches. Jeder Akkumulator verliert einen Teil seiner Ladung über die Zeit. Ein wenig Strom geht auch für die dauernde oder häufige Kommunikationsverbindung zu den Computern der Hersteller verloren.
Im Prinzip ist das wie bei einem Smartphone. Selbst die Akkutechnik ist identisch und entspricht der eines Elektroautos.
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Schlagen Sie ein kleines Loch in den Tank Ihres Autos, falls es noch mit Benzin oder Diesel fährt. :-)

Dann tropft immer etwas Sprit heraus. Wenn Sie also am Abend das Auto parken und noch 30 Liter im Tank sind, werden es am nächsten Morgen nur noch 29 Liter sein. So kann man sich das vorstellen (bitte nicht ausprobieren!).

Eine 70 Kilometer lange Schlange von LKWs würde 80.000 Tonnen Kohle transportieren könnnen, um die schlafenden Elektroautos mit Strom nachzufüttern. Jeden Tag. Sie sind ein wenig wie Menschen, diese Elektroautos. Wir verbrauchen ja auch Kalorien, während wir schlafen.

Es gibt also doch einen Unterschied zwischen Benzinern und Dieseln auf der einen Seite und Menschen und Elektroautos auf der anderen Seite.

Eine weitere Berechnung zum “Standby-Verbrauch” von Elektroautos findet sich hier unter
“Von Vampiren”.



Heute wird leider “jedes Kind” zum “bösen CO2” belehrt, was bald dazu führt, dass -eine Generation weiter- in den Köpfen nur noch das Mantra “CO2 ist giftig”  erlaubt ist.

Um welchen Preis?

Um CO2 einzusparen - was für sich genommen schon verrückt ist - baut man (bald wohl mit staatlich verodneten Quoten) Elektroautos, die schon beim Parken den gleichen CO2-Fußabdruck hinterlassen wie ein Auto mit Verbrennungsmotor, welches jeden Tag benutzt wird.

So viel Logik kann es nur an einem Ort geben: Brüssel, Europäische Union.

Hoffentlich wird der Sitz der EU bald in die Stadt Schilda verlegt, denn da gehört er hin.